26. Juni 2024, 13:10 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Frische Schnittblumen können einen Raum im Handumdrehen aufwerten. Damit die hübschen Blüten auch gut zur Geltung kommen, muss man sie richtig in der Vase arrangieren. myHOMEBOOK-Redakteurin Katharina Regenthal zeigt in der Video-Reihe „Easy Home“, wie ein sogenanntes Blumengitter Abhilfe schaffen kann.
Egal, wie aufgeräumt oder stilvoll ein Raum eingerichtet ist – frische Blumen in der Vase können für das gewisse i-Tüpfelchen sorgen. Immer beliebter ist es dabei sich einzelne Blumen zu kaufen und diese dann selbst mithilfe eines Blumengitters zu einem Strauß zusammenzustecken und die Vase zu stellen. Dass dieses Konstrukt in der Vase dann aber auch gut aussieht, ist gar nicht so einfach. Dafür gibt es aber einen Trick.
Das braucht man
Um ein Blumengitter für die Vase zu basteln, braucht man tatsächlich nur Klebestreifen. Alternativ kann man auch einen Draht verwenden. Allerdings sind Klebestreifen weniger sichtbar und können nicht verrutschen – den Draht legt man dagegen nur auf.
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So bastelt man ein Blumengitter für die Vase
Damit die Blumen in der Vase nicht in alle Richtungen zeigen und so nur schlecht zur Geltung kommen, kann man das Blumengitter als Hilfsmittel nutzen. Dieses ist schnell und einfach im Handumdrehen gebastelt:
- Zunächst muss man schauen, wie dick die Stiele der Blumen sind. Davon ist abhängig, in welchem Abstand man das Gitter dann auf der Vase anbringt. Sind sie etwas dicker, braucht es größere Abstände.
- Danach befüllt man die Vase schon mal mit Wasser und stellt sie vor sich. Jetzt das Klebeband nehmen und einmal ungefähr über die Öffnung der Vase halten.
- Und dann kann man auch schon los kleben. Einfach die Streifen in einem Schachbrettmuster anbringen.
- Zum Schluss die Blumen in die Öffnungen stecken – und schon sind sie schön arrangiert, haben Halt und können nicht in alle Richtungen rutschen.