30. Juni 2020, 17:02 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Herzogin Kate hat ihren grünen Daumen schon einige Male erfolgreich unter Beweis gestellt. Jetzt hat die Frau von Prinz William verraten: Auch ihre Kinder Prinz George (6), Prinzessin Charlotte (5) und Prinz Louis (2) sind schon unter die Mini-Gärtner gegangen und messen ihr Können sogar bei kleinen Wettstreits.
Anlässlich der „Children‘s Hospice Week“ (Kinder Hospiz-Woche) beteiligte sich Herzogin Kate an einer Pflanz-Aktion in einem Kinderhospiz in Norfolk, Großbritannien. Die 38-Jährige ist selbst Schirmherrin der Non-Profit-Organisation „Each“ (European Association for Children in Hospital), die sich für Kinderhospize einsetzt. Die Herzogin half dabei, Lavendel, Rosmarin und Lorbeer zu pflanzen, um den Kindern und Familien vor Ort eine Freude zu bereiten. Während der Gartenarbeiten verriet Herzogin Kate, dass auch ihre Kinder bereits die ersten Erfahrungen als Mini-Gärtner sammeln.
Kinder von Herzogin Kate im Gärtner-Wettstreit
Auslöser für den Einblick in das Privatleben der Royals war das Einpflanzen von Sonnenblumen. Während die Herzogin mit ihren Fingern – samt Verlobungsring – in der Blumenerde steckte, soll sie von einem Wettstreit erzählt haben, der sich zu Hause zwischen ihren Kindern abspielt. Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis würden gerade ebenfalls Sonnenblumen pflanzen und dabei einen gegeneinander antreten. Derjenige, dessen Pflanzen am schnellsten wachsen, gewinnt. „Die Kinder haben wirklich Spaß dabei, ihre Sonnenblumen heranzuziehen, aber Louis gewinnt gerade, worüber George etwas mürrisch ist“, zitieren UK-Medien die Herzogin.
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Bisherige Gartenprojekte der royalen Familie
Bisher zeigte Herzogin Kate ihr Talent fürs Gärtnern bei der Chelsea Flower Show. Seit 1913 ist es für die britischen Royals eine alljährliche Tradition, Teil der weltweit berühmten Gartenshow zu sein. Das letzte Projekt von Herzogin Kate trug den Namen „Back to Nature“. Es handelte sich um einen natürlichen Garten mit Baumhaus, verwilderten Pflanzen und einer Feuerstelle, der den Besuchern die Natur wieder näher bringen sollte.