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Rätselspaß

Weihnachtsquiz rund um Ihr Zuhause! Wie viele Fragen können Sie beantworten?

Wie viele Fragen vom Weihnachtsquiz können Sie beantworten?
Wie viele Fragen vom Weihnachtsquiz können Sie beantworten? Foto: Getty Images
Franka Kruse-Gering
Redakteurin

22. Dezember 2023, 10:46 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten

Lange haben wir auf Weihnachten gewartet – nun ist es so weit. Der Baum ist geschmückt, das Festmahl im Ofen und Geschenke verpackt. Nun ist es an der Zeit, sich etwas Ruhe zu gönnen. Wie wäre es mit etwas Rätselspaß zwischendurch?

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An Heiligabend haben viele Menschen bestimmte Traditionen. Kartoffelsalat mit Würstchen essen, gemeinsam Weihnachtslieder singen oder zusammen Spaß beim Spieleabend haben. Wie wäre es in diesem Jahr mit einem kleinen Quiz? Wie viele Fragen können Sie bei unserem myHOMEBOOK-Weihnachtsquiz richtig beantworten? Viel Spaß beim Rätseln! An dieser Stelle wünscht Ihnen die myHOMEBOOK-Redaktion erholsame und besinnliche Feiertage.

Was hat es mit der Gurke im Baum auf sich?

In der dritten Frage vom myHOMEBOOK-Weihnachtsquiz wird Ihnen ein skurriler Brauch aus Amerika aufgefallen sein: die Tradition der Gurke im Baum. Doch was hat es damit auf sich?

Die Auflösung: Es handelt sich um einen Spaß innerhalb von Familien und Freunden. Eine Kugel in Gurkenform wird von einem Familienmitglied in den Baum gehängt. Kurz vor der Bescherung dürfen alle zum Baum kommen und die Gurke suchen. Wer sie findet, darf als Erstes ein Päckchen auspacken. Eine weitere Variante, die auch gern Anwendung findet: Der Finder der Gurke erhält ein besonderes Geschenk als Extra.

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Woher stammt der Brauch mit der Gurke im Baum?

Der Ursprung dieses Brauchs ist schwer zu ermitteln, die Meinungen gehen auseinander. Eine Erklärung lautet, dass der Brauch der Gurke im Baum aus Deutschland kommen soll. Ganz genau aus der Heimatstadt der Christbaumkugel – aus Lauscha in Thüringen. Laut dieser „Legende“ wurden die ersten Glasornamente von einem Glasbläser aus Lauscha gefertigt. Man hat sie wohl als Ersatz für echte Lebensmittel als Weihnachtsdeko gefertigt. Man sagt, dass diese Idee von einem Amerikaner namens Frank Winfield Woolworth in die USA mitgenommen wurde. Angeblich verhalf diese Idee dem thüringischen Weihnachtsschmuck zum internationalen Durchbruch.

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