18. Juni 2019, 8:17 Uhr | Lesezeit: 1 Minute
Wer keine großen Gartenflächen zur Verfügung hat, muss nicht gleich auf Rosen verzichten. Sie eignen sich in einem Kübel auch als Balkon- oder Zierpflanze für den Hausflur. Allerdings muss man dabei einige Dinge beachten, damit die Rosen nicht eingehen.
Rosen sind Tiefwurzler. Wer auf der Terrasse oder auf dem Balkon Rosen im Kübel stehen haben will, sollte ein großes Gefäß wählen. Die Wurzeln dürfen beim Einpflanzen nicht gebogen werden und nicht unten anstoßen – sonst stehen die Pflanzen unter Stress und verkümmern mit der Zeit.
Die optimale Kübelgröße
Der Kübel sollte mindestens 40 Zentimeter tief sein – je größer, desto besser. Das rät der Verband der Gartenbaumschulen in Haan (Nordrhein-Westfalen). Denn in größeren Gefäßen trocknet die Erde langsamer aus und man muss die Pflanze seltener gießen.
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Die richtige Pflege
Wenn Sie die Rose in den optimalen Kübel gepflanzt haben, kommt es noch auf die richtige Pflege an. Wie oft man Rosen düngen muss und welchen Dünger man dafür am besten benutzen sollte, erfahren Sie hier: