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Farben, Materialien und Designs

7 Gartenmöbeltrends, die man 2023 kennen sollte

Das sind die Gartenmöbeltrends für 2023
Die Gartenmöbeltrends 2023 setzen auf neue Farben, Materialien und Styles Foto: Getty Images/KatarzynaBialasiewicz
Odett Schumann
Autorin

17. März 2023, 11:50 Uhr | Lesezeit: 5 Minuten

Der heimische Innen- und Außenbereich verschmilzt immer mehr miteinander. Das wird sich auch in der aufkommenden Sommersaison zeigen. Tische, Lounger und Co. gewinnen zunehmend an wohnlichem Charakter. Nicht ohne Grund: Mit neuen Gartenmöbeltrends 2023 überzeugen mit Farben, Materialien und Design.

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Der Frühling kommt, wenn auch in diesem Jahr recht zögerlich. So langsam kann man sich aber dennoch schon mit der Gestaltung von Balkon, Garten oder Terrasse befassen. Schönes steht bevor: Einmal mehr verwandeln die diesjährigen Gartenmöbeltrends den eigenen Außenbereich zum Outdoor-Wohnzimmer. Viele neue wetterfeste Styles, Materialien und Farben sind auf dem Markt. Was die neuen Gartenmöbeltrends für 2023 auszeichnet, erfahren Sie hier.

1. Trend: Geflochtene Gartenmöbel

Geflochtene Gartenmöbel auf der Terrasse
Geflochtene Lounger gehören zu den Gartenmöbeltrends 2023 Foto: Getty Images/Тодорчук Екатерина

Im Sommer 2023 setzen sich als Trend ganz klar geflochtene Gartenmöbel durch. Diese versprühen nicht nur optisch sehr viel Leichtigkeit im Outdoor-Wohnzimmer – genau das Richtige also an besonders heißen Tagen. Meist kommt das wetterfeste Flechtwerk an den gerundeten Rücken- sowie den Armlehnen geschmackvoll zum Einsatz, manchmal sogar im Komplett-Look. Kombiniert mit pulverbeschichtetem Stahlrohr oder robustem Massivholz ergeben sich so bei Loungemöbeln spannende Designs. Wem dieser neue Style dennoch zu trist erscheint, der greift bei diesem Gartenmöbeltrend für 2023 einfach zu einer farbigen Variante.

2. Trend: Relaxen in Schwarz

Gartenmöbel in mattem Schwarz
Schwarz im Sommer? Davon wird gern mal abgeraten, dabei ergibt der neutrale Ton im satt-grünen Gartenambiente einen stimmigen Kontrast Foto: Getty Images/blackCAT

Die Farbe Schwarz ist längst nicht nur im Innenraum angekommen, auch im Außenbereich macht sie sich breit. Gartenmöbel mit Gestellen in Mattschwarz bringen reichlich Eleganz, aber auch Lässigkeit auf die Terrasse. Tische und Stühle im neutralen Ton lassen Innen- und Außenbereich noch mehr miteinander verschmelzen. Außerdem stellt Schwarz einen stimmigen Kontrast zum satten Grün des Gartens dar.

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3. Trend: Naturstein und Seil

Neben dem immer beliebter werdenden Flechtwerk stehen auch noch zwei andere Materialien im Sommer 2023 im Fokus. Wetterfeste Kordeln, die sich straff um die Lehnen von Gartenmöbeln spannen, schaffen jede Menge naturbelassenen Komfort. Luftig wird es dabei, wenn sowohl Rücken- als auch Armlehnen mit dem Fasergeflecht eingebunden sind. Ein spannender Akzent entsteht hingegen, wenn lediglich die Armlehnen ummantelt sind.

Passend zu diesem Look gesellt sich das zweite Material: Naturstein. In Küchen und Esszimmern bereits beliebt, wird das wetterfeste Naturmaterial jetzt auch im Außenbereich immer mehr zur echten Option. Ideal eignet sich Naturstein etwa als charismatische Deckplatte für kleine und größere Tische.

4. Trend: Neue Sonnenschirme sorgen für Schatten

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Einen weiteren Gartenmöbeltrend für 2023 stellen die neuen Sonnenschirmmodelle dar. Diese rücken zunehmend in den Fokus. Kein Wunder, werden sie doch immer notwendiger, um sich ausreichend vor intensiver Sonneneinstrahlung zu schützen. Warum also nicht einen praktischen Aspekt mit ansprechender Optik verbinden? Das dachten sich wohl auch einige Designer und bringen in diesem Jahr Modelle auf den Markt, die sich beispielsweise am Flechtwerk-Trend orientieren.

Einen neuen Look in den Außenbereich bringen aber auch Sonnenschirme, deren Design an fernöstliche Kulturen erinnert. Hier finden sich viele Details wie Quasten, malerische Dekore, sommerliche Farben und in der Mitte ein Mast, dessen oberes Ende majestätisch gen Himmel ragt.

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5. Trend: Minimalistische Möbel aus Massivholz

Zum geflochtenen Gartenmöbeltrend gibt es im Sommer 2023 natürlich auch einen passenden Gegenentwurf, der deutlich weniger verspielt anmutet. Tische, Lounger und Co. fallen dabei betont minimalistisch in ihrem Design aus, sprechen eher eine geradlinige, schnörkellose Sprache und sind überwiegend aus robustem Massivholz gefertigt. Fast schon wirken diese Modelle statisch und doch verschaffen sie – ausgerüstet mit den passenden Polstern – einem Outdoor-Ambiente eine interessante Note, ohne dabei an Komfort zu verlieren.

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6. Trend: Daybeds – Praktisch und gemütlich

Helles Daybed im Außenbereich
Auf einem gemütlichen Daybed lässt sich entspannt und sonnengeschützt verweilen Foto: Getty Images /Yamac Beyter

Wo lässt sich ein Mittagsschläfchen unter der Sonne oder eine laue Sommernacht besser verbringen, wenn nicht unter freiem Himmel? Ideal gebettet ist man dabei auf einem Daybed. Zugegeben, ein solches Gartenmöbel eignet sich nicht für jeden Außenbereich, denn es bedarf hierfür ein wenig Platz. Moderne Daybeds sind nicht nur schön anzusehen, sie schaffen es sogar, zunehmend besser Praktikabilität und Gemütlichkeit zu vereinen.

Eine luftige Bauweise, die zudem über einen Baldachin verfügt, lässt leichte Sommerwinde entspannt hindurchziehen und spendet dabei noch reichlich Schatten. Mit allerhand Polstern und Kissen ausgestattet entsteht so der perfekte Rückzugsort zum Relaxen.

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7. Trend: Gartenmöbel in Farbe

Weil der Sommer per se für Farbigkeit steht, brilliert 2023 auch das ein oder andere Gartenmöbel mit einer bunten Optik. Umgeben von einer natürlichen Gartenkulisse setzen farbige Lounge Chairs besondere Akzente im Außenbereich. Zwar sind die meisten Gartenmöbel bei diesem Trend meist in matten Tönen gehalten, dennoch erstrahlen Garten, Terrasse und Co. in einem sommerlich-frischen Gewand.

Allerdings: Bei farbigen Outdoormöbeln handelte es sich in der Vergangenheit häufig um Kunststoffprodukte, die aus Gründen mangelnder Nachhaltigkeit dann in der Kritik standen. Aktuelle Modelle dagegen sind immer öfter aus recyceltem Kunststoff geschaffen, was entsprechend ökologischer ist.

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