5. Juni 2023, 17:05 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten
Jahr für Jahr erfreuen sich Outdoor-Sofas immer größerer Beliebtheit. Kein Wunder, sie holen das Wohnzimmer in den Außenbereich und lassen sich sogar auch als DIY-Projekt nachbauen. Wie das funktioniert und was das Outdoor-Sofa derzeit zum Trend macht – myHOMEBOOK verrät es Ihnen.
Keine Frage, Outdoor-Sofas haben mit jeder neuen Sommersaison mehr wohnlichen Charakter. Fast wie eine echte Wohnzimmercouch stehen sie für jede Menge Komfort, nur eben unter freiem Himmel. Was macht das Outdoor-Sofa so besonders? Und welche Materialien eignen sich? myHOMEBOOK hat alle Infos für Sie.
Trend Outdoor-Sofa
Wenn sich Balkon, Terrasse oder Garten nach Urlaub im eigenen Zuhause anfühlen sollen, ist ein Outdoor-Sofa die richtige Wahl. Von Jahr zu Jahr gewinnen die Modelle an Gemütlichkeit und Style, sodass es ganz so scheint, als würde man über ein Outdoor-Wohnzimmer verfügen. Mit diesem besonderen Möbelstück verbinden sich Interior und Exterior fließend. Kein Wunder also, dass der Markt hier mittlerweile die verschiedensten Möbelkreationen für unterschiedliche Bedarfssituationen anbietet. Somit kann mit einem Oudoor-Sofa die Urlaubssaison 2023 auch zu Hause beginnen!
Mehrere Funktionen in einem
Zugegeben, ein Outdoor-Sofa benötigt ein wenig Platz, doch jeder Quadratzentimeter, der hier investiert wird, lohnt sich. Anders als herkömmliche Gartenstühle und -sets verspricht ein Outdoor-Sofa reichlich Komfort, und zwar für mehr als eine Person. Sind also Freunde oder Familie zu Besuch, findet sich für alle ein Fleckchen zum Lümmeln.
In Kombination mit einer Leinwand kann dann auch noch das TV-Gefühl von drinnen nahtlos nach draußen geholt werden. Neben dem Erholungsfaktor, den solch ein Outdoor-Sofa bietet, kann hier ebenso gut auch ein Sonnenbad genommen werden. Dank gemütlicher Polster und einer breiten Liegefläche trägt die besondere Outdoor-Lounge in den Sommermonaten zu reichlich Entspannung bei.
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Outdoor-Sofa mit praktischen Features
Was sollte ein modernes Outdoor-Sofa mitbringen? Ideal ist es, wenn sich das jeweilige Modell in Form und Größe nach dem gewünschten Bedarf anpassen lässt. Gerade, wenn der eigene Außenbereich eher begrenzt in seiner Kapazität ist, empfiehlt sich ein Sofa, das etwa über ein ausziehbares Fußteil verfügt und sich so mit nur wenigen Handgriffen etwa von der Bank zur Couch verwandelt.
Mindestens ebenso praktisch ist ein Modell, das über Stauraum unter den Sitzflächen verfügt. So können bei einem spontanen sommerlichen Wolkeneinbruch Polster und Auflagen schnell verschwinden.
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Welche Materialien eignen sich für ein Outdoor-Sofa?
Der Markt bietet mittlerweile Outdoor-Sofas in vielen verschiedenen Styles. Diese müssen lediglich eine Voraussetzung erfüllen und aus witterungsbeständigen Materialien bestehen. Alternativ kann auch eine Abdeckung, die schnell zur Hand ist, optimal vor Regen schützen.
- Beliebt sind Modelle aus Holz, die aufgrund ihrer natürlichen Machart ausgesprochen gemütlich wirken. Für diese Schönheit gilt es allerdings ein klein wenig Aufwand zu betreiben: Es bedarf einer regelmäßigen Reinigung mit Seifenlauge sowie Behandlungen mit einem Pflegeöl.
- Kein Modell lässt allerdings so sehr von Urlaub träumen wie eines aus Rattan. In Kombination mit hellen Auflagen kreiert das geflochtene Naturmaterial eine wahre Wellness-Oase. Doch Vorsicht: Korbmöbel halten aggressiver Sonneneinstrahlung nur bedingt Stand, weshalb das Material, genau wie auch bei starkem Regen, ausreichend geschützt werden muss.
- Kein Problem mit Witterung haben hingegen Modelle aus Polyethylen (auch Polyrattan genannt), allerdings handelt es sich hierbei um ein Kunststoffprodukt. Zwar ist das Material pflegeleicht und robust, aber dafür nicht besonders umweltfreundlich.