6. September 2021, 15:34 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Wischtücher oder Schwämme kommen im Haushalt täglich zum Einsatz – in der Regel wäscht man sie direkt danach aus. Auch der Besen kommt ab und zu an die Reihe, wenn es um das Fegen der Wohnung geht. Und auch diesen sollte man reinigen – was jedoch oft vergessen wird.
Sammelt sich Staub am Boden, greifen wir oft zum Staubsauger. Bei größeren Ansammlungen von Schmutz leistet hingegen ein Besen nützliche Dienste im Haushalt. Auch ein kleiner Handbesen – meistens in Kombination mit einem Kehrblech – hilft dabei, den Boden sauber zu halten. Was jedoch oft vernachlässigt wird: Auch den Besen sollte man reinigen und von Staub und Schmutz befreien, der sich dort zwangsläufig ansammelt. Wie geht man vor?
Wie lässt sich ein Besen reinigen?
Zwischen den Besen-Borsten verfangen sich Flusen, Filz und Haare. Die lassen sich mit den Fingern (am besten mit Putzhandschuhen) herauspulen, danach den Besen ausschütteln. Wahlweise kann man auch einen grob zackigen Kamm zur Hilfe nehmen.
Einmal jährlich sollte man dem Besen ein Bad gönnen. Dazu den Borstenkopf in lauwarmem Wasser mit einem Schuss Reinigungsflüssigkeit einweichen. Falls die Borsten verklebt sind, eignet sich ein Spülmittel zur Reinigung. Zum Trocknen sollte der Besen nicht auf den Borsten stehen. Hängen Sie diesen auf oder stellen Sie ihn so ab, dass die Borsten nicht knicken.
Beim Wischmopp versteht es sich von selbst, ihn nach dem Wischen gut auszuspülen und zum Trocknen an einen luftigen Ort zu stellen oder besser zu hängen. Um die bestmögliche Hygiene zu erzielen, sollte man den Mopp alle paar Wochen extra waschen.
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Wie sollte man den Besen richtig aufbewahren?
Den Besen niemals auf die Borsten stellen, sondern stets hängend aufbewahren, damit sich die Borsten nicht verformen. Dafür bietet sich eine Wandhalterung an, worin auch gleich der Wischmopp Platz hat. Damit bleibt der Besen lange in Form, und es bleibt auch weniger Schmutz zwischen den Borsten hängen, wenn diese nicht verbogen sind.