6. März 2024, 11:44 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten
Die Spülmaschine ist in vielen Haushalten gar nicht mehr wegzudenken. Erleichtert sie doch immens unseren Alltag und erspart uns lästiges schrubben und abwaschen. Damit man möglichst lange etwas von seiner Spülmaschine hat, sollte man sorgsam mit ihr umgehen.
Nur ein Knopfdruck – und schon läuft die Spülmaschine. Dank dieses Haushaltsgerätes sparen wir uns Zeit und mühsame Arbeit. Ob Teller, Auflaufformen oder Besteck, sie reinigt alles im Handumdrehen. Manche Gegenstände gehören aber nicht in die Spülmaschine. myHOMEBOOK verrät, welche fünf Dinge Sie besser nicht in die Maschine geben sollten, da sie sonst Schaden nehmen könnte.
1. Gegenstände mit Etiketten oder Aufklebern
Sei es das Marmeladenglas von Oma oder der Honig vom Imker des Vertrauens – die Gläser sollten vor dem Spülgang von den Etiketten befreit werden. Der Klebstoff, mit dem Etiketten an Gläsern oder anderen Gegenständen befestigt sind, lässt sich zumeist mit Wasser entfernen. Stellt man diese Dinge zum Reinigen in die Spülmaschine, kann es passieren, dass die Etiketten sich lösen. Beim Abpumpen des Wassers aus der Maschine werden die Aufkleber eingesaugt und können die Abflussschläuche verstopfen.
2. Falsches Spülmittel beschädigt die Spülmaschine
Ohne Spülmittel wird das Geschirr in der Maschine nicht richtig sauber. Es sollte aber bitte das Richtige sein. Normales Spülmittel gehört zu den Dingen, die nicht in den Geschirrspüler gehören. Es kann sich zu viel Schaum entwickeln und die Maschine überfordern. Lieber sollte man bei den empfohlenen Tabs und Pulvern bleiben.
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3. Essensreste sollte man vorher abkratzen
Leider leben wir nicht in Amerika, wo sich in manchen Abflüssen Zerhäcksler befinden. Wenn wir Lebensmittelreste in den Abwasch geben, verstopfen unserer Rohre. Auch in der Spülmaschine passiert das. Wenn man Teller mit groben Verschmutzungen in den Geschirrspüler gibt, kann es sein, dass Siebe, Filter und Schläuche verstopfen und die Maschine schlimmstenfalls kaputtgeht.
4. Hausmittel bitte nicht in die Spülmaschine
Hausmittel können uns in vielerlei Hinsicht helfen und uns den Alltag erleichtern. Sie gehören aber zu den Dingen, die man besser nicht in die Spülmaschine geben sollte. Essig, Zitronensaft, Natron oder Backpulver können empfindliche Kleinteile in der Spülmaschine angreifen und somit beschädigen. Ein reibungsloses Funktionieren der Maschine kann dann nicht mehr gewährleistet werden.
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5. Kleinteile blockieren die Sprüharme
Kleinteile wie Flaschendeckel oder Kinderspielzeug sollten nicht lose in die Spülmaschine gegeben werden. Während des Waschvorgangs könnten sie die Sprüharme oder andere Teile innerhalb der Spülmaschine beschädigen.
Keine Gläser mit Wachsresten in die Spülmaschine geben
„Als ich Kerzengläser von Wachsresten befreien wollte, musste ich feststellen, dass die Spülmaschine dafür nicht geeignet ist. Das Wachs schmolz und verstopfte den Abflussschlauch. Als es hart und kalt war, musste ich den Schlauch unter der Spüle abmontieren und aufwendig vom Wachs befreien. Deshalb: Kein Wachs in die Spülmaschine geben!“