23. August 2021, 11:02 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Mehl wird in Papiertüten verkauft. Um Feuchtigkeit und Schädlingen keine Chance zu geben, sollte man es zu Hause immer in luftdichte Behältnisse umfüllen. Die meisten schütten es dafür einfach aus der Tüte, was schnell in einer Sauerei enden kann. Einfacher und sauberer funktioniert es mit einem Trick.
Schüttet man Mehl aus der Tüte, entwickelt es schnell eine Eigendynamik. Oft landet plötzlich ein großer Batzen nicht in dem dafür vorgesehenen Gefäß, sondern daneben auf dem Tisch. Das Abschöpfen mit einem Löffel dauert lang, würde man eine Kelle nehmen, wäre das Ausschütten anschließend ebenso risikoreich. Die Lösung ist ein Schneebesen.

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Mehl mit einem Hilfsmittel aus der Tüte holen
Schneebesen werden eigentlich benutzt, um Dinge miteinander zu vermengen, verrühren oder steif zu schlagen. Man kann sie aber auch zweckentfremden und nutzen, um Mehl problemlos und schnell aus einer Tüte holen zu können. Die Vorgehensweise ist denkbar einfach: Man führt den Schneebesen einfach in die Tüte, drückt ihn in das Mehl und zieht ihn wieder hervor. Das Mehl sammelt sich im Innern des Besens und lässt sich so ganz einfach aus der Tüte in ein anderes Gefäß befördern – ohne, dass etwas daneben geht.
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Auch das Dosieren ist auf diese Weise sehr einfach, wenn man nicht den ganzen Tüteninhalt umfüllen, sondern nur einen gewissen Anteil fürs Kochen oder Backen braucht.
Sie können sich noch nicht genau vorstellen, wie das funktionieren soll? Dann schauen Sie sich das Video oben im Artikel an. Dort zeigen wir Ihnen, was Sie brauchen, wie Sie vorgehen – und wie einfach und praktisch der Trick tatsächlich ist.