12. Februar 2021, 11:02 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Beim Versuch, Pancakes, Omelettes oder Sandwiches in der Pfanne zu flippen, ist wohl schon in so manchen Küchen ein kleines Malheur passiert. Obwohl das gekonnte Wenden aus dem Handgelenk schon Eindruck schinden kann, gibt es eine Variante, die Speisen viel einfacher und ohne Klecker-Risiko zu drehen.
Mit dem Pfannenwender werden die Speisen zuerst vorsichtig vom Pfannenboden gelöst, bevor sie dann schwungvoll aus dem Handgelenk in die Luft geworfen und dabei um sich selbst gedreht werden. Die Theorie klingt einfach, in der Praxis landen Eier, Sandwiches und Co. allerdings oft auf dem Boden. Um das zu vermeiden, sollte man die Pfanne wenden, ohne sie zu flippen – und dabei hilft der Pfannenwender!
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Speisen in der Pfanne wenden – ohne flippen!
Eigentlich ist der „Trick“ so banal, dass jeder schon selbst hätte darauf kommen können. Am Beispiel eines Sandwiches erklärt: Zuerst schiebt man den Pfannenwender mit der einen Hand unter das Sandwich, das man in der Pfanne zubereitet. Danach nimmt man die Pfanne in die andere Hand und dreht sie um. Legt man jetzt das Sandwich mit der Oberseite in die Pfanne zurück, dreht man es dadurch, ohne die Pfanne flippen zu müssen und umgeht eine Bruchlandung auf dem Boden.
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Dieser Trick funktioniert bei allen Speisen, die ohne viel Fett oder Flüssigkeit in der Pfanne zubereitet werden. Da man die Pfanne dreht, würde sich die Flüssigkeit sonst auf dem Boden oder schlimmstenfalls auf dem Körper des Kochs verteilen.