5. November 2019, 8:11 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Wer mit Pinseln sorgsam umgeht, kann längerfristig etwas für die Umwelt und den Geldbeutel tun. Aber das ist nicht immer ganz so einfach wie es zunächst vielleicht scheint.
Das Reinigen und Pflegen von Pinseln ist oft gar nicht so einfach. Es gibt aber Hilfsmittel und Tricks, mit denen Sie diese Arbeit beschleunigen können. myHOMEBOOK gibt einen Überblick.
Tipp 1: Reinigen mit einem Pinselkamm
Hilfreich bei der Reinigung von Pinseln kann ein Pinselkamm sein. Man streicht mit ihm vorher die überschüssige Farbe aus dem Pinsel. Damit fängt man sie für das nächste Arbeiten auf, erklärt Gereon Bründt, Redakteur der Zeitschrift „Selbst ist der Mann“.
Tipp 2: Den Pinsel ausstreichen
Kerstin Weiser, Expertin der DIY Academy in Köln, hat einen anderen Rat, wenn es um die Pflege von Pinseln geht: „Den Pinsel auf einer Pappe oder einem anderen saugenden Untergrund ausstreichen. Danach nicht auf die feuchten Borsten stellen, sie verformen sich.“ Stattdessen hat sie folgenden Rat: Schieben Sie einen langen Nagel durch das Griffloch des Pinsels. Platzieren Sie diesen auf dem Rand eines leeren Glases, sodass der Pinsel frei darin hängt.
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Tipp 3: Wann man Pinsel nicht reinigen muss
Nicht reinigen muss man Pinsel, die man am nächsten Tag weiter für Streicharbeiten benutzen möchte. „Für etwa 24 Stunden lassen sich Pinsel und Farbrollen in Frischhaltefolie oder in einer Plastiktüte luftdicht verpacken“, rät Weiser.