6. Juli 2021, 17:11 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Vor wenigen Tagen erst gekauft, wird der Salat auch im Kühlschrank schnell faulig und braun. Nur wenn man ihn richtig lagert, ist er länger haltbar.
Jedes Obst und Gemüse muss anders gelagert werden, damit es möglichst lange genießbar bleibt. Manche Sorten brauchen es kühl und dunkel, andere können noch nachreifen und bevorzugen warme, vielleicht sogar helle Lagerorte. Aufschluss darüber, wie man Salat lagern sollte, damit er länger frisch bleibt, gibt das Lagerungs-ABC der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen.
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Wie muss man Salat lagern, damit er länger frisch bleibt?
Die Blätter von Eisberg- und Romanasalat sowie Radicchio färben sich oft schon nach wenigen Tagen braun. Um das so lange wie möglich hinauszuzögern, sollte man beim Kauf darauf achten, dass der Strunk hell und die Blätter fest sind. Zu Hause angekommen, sollte man zuerst etwaige braune Stellen sowie Blätter entfernen. Den Salat anschließend nur noch mit Küchenpapier oder einem Tuch umwickeln und ihn ins Gemüsefach legen, auf diese Weise bleibt er länger frisch.
Hat man Kopfsalat oder Endivie eingekauft, gibt es einen einfachen Trick, mit dem beide Sorten noch länger frisch bleiben. Den Strunk einfach etwas anschneiden und anschließend in eine Schüssel mit etwas Wasser in den Kühlschrank stellen. So sollte das Gemüse etwa eine Woche lang genießbar bleiben.
Ist der Salat beim Kauf bereits gewaschen oder geschnitten, sollte man ihn gut trocknen und in einer Frischhaltebox im Kühlschrank aufbewahren.