28. Januar 2020, 8:12 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Große Kleidungsstücke können auf Dauer die Waschmaschine schädigen, denn sie verhaken sich ineinander. Ein kleiner Trick beugt vor.
Das Problem hatte wohl jeder schon einmal: Ein großes Laken oder ein Bettbezug wird gewaschen und, damit man die Kapazität der Waschmaschine auch vollkommen ausnutzt, viele kleinere Teile, etwa Kopfkissenbezüge oder Handtücher. Sobald die Wäsche fertig ist, ärgert man sicher allerdings – die Hälfte der kleineren Wäschestücke verfängt sich in dem größeren Teil. Mit einem einfachen Trick beugt man diesem Problem aber vor.
So verfängt sich die Wäsche nicht mehr
Verfangen sich Wäschestücke in der Waschmaschine zu einem dicken Knoten, kann das die Trommel strapazieren. Daher rät der Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel (IKW), größere Stücke ohne Verschlüsse vorher zu verknoten. Das verhindert, dass kleinere Wäschestücke darin verfangen.
Ansonsten sollte man etwa an Bettwäsche und anderen größeren Textilien Reißverschlüsse oder Knopfleisten schließen, falls vorhanden.
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Waschmaschine richtig pflegen
Wenn die Waschmaschine zu voll ist, können aber auch andere Probleme auftreten, etwa, dass die Maschine sehr stark beim Schleudern ruckelt. Das kann allerdings auch andere Ursachen haben. Außerdem kann eine zu starke Befüllung dazu führen, dass die Waschmaschine länger braucht, als es laut Anzeige noch dauern sollte. Warum das ist so ist und welche anderen Ursachen es dafür geben könnte, können Sie hier nachlesen: