25. Februar 2020, 12:22 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Es gibt über 150 Rosenarten, die sich in Form und Farbe unterscheiden. Besonders begehrt ist natürlich der Klassiker in Rot. Besonders ausgefallen ist eine neue Sorte, deren Name schon einen Hinweis auf die Farbgebung gibt: „Toffee Roses“.
„Toffee Roses“ klingen irgendwie lecker – und sehen auch lecker aus. Die Blüten der Trend-Rose sind karamellfarben und erinnern, wie der Name bereits verrät, an Toffee-Konfekt. Warum jetzt alle so einen Wirbel um getrocknete Rosen machen, fragen Sie sich? Falsch! Toffee Roses sind nicht getrocknet, die Blütenfärbung sieht nur ähnlich aus.
Toffee Roses richtig in Szene setzen
Der warme Braunton wirkt elegant, weshalb die Rose mit Vorliebe für schicke Bouquets oder auch Brautsträuße genutzt wird. Dabei kann man entweder ganze Sträuße aus ihnen binden oder sie in Kombination mit anderen hellfarbigen Blumenarten und Gräsern als Highlight nutzen.
Wo kann man Toffee Roses kaufen?
Falls Sie Gefallen an der Trend-Rose gefunden haben, gibt es jetzt eine schlechte Nachricht: Toffee Roses sind nicht überall erhältlich. Die Rosensorte stammt ursprünglich aus Südamerika, nur einige US-Floristen führen sie im Sortiment. Mitunter kann man sie außerdem in einigen Online-Shops bestellen.
Der Hype um die Trend-Rose macht sich dabei im Preis bemerkbar: Pro Stück muss man mit etwa 2,50 Euro rechnen, ein Strauß aus 25 Toffee-Rosen liegt bei circa 60 Euro – wobei die Preise je nach Anbieter variieren und bei einer Online-Bestellung noch Versandkosten hinzukommen.
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Weiterer Trend: zweifarbige „Osiria Rosen“
Braun ist absolut nicht Ihre Farbe, wenn es um Rosen geht? Dann gibt es einen alternativen Rosen-Trend, bei dem gleich zwei Farben miteinander kombiniert werden: die „Osiria Rose“. Bei ihr handelt es sich um eine sogenannte Hybrid-Rose mit rotfarbigen Blättern und einem weißen „Blütenkern“.
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Neu ist die „Osiria Rose“ nicht – sie erlebt nur ein Revival. Bereits 1978 wurde sie vom deutschen Züchter Reimer Kordes kreiert. Während ihre Optik die meisten überzeugen dürfte, gibt es einen großen Nachteil: Die Osiria Rose ist besonders anfällig für Schädlinge wie beispielsweise den Echten Rosentaupilz. Hobbygärtner haben es bei ihr also besonders schwer, sie gesund zu halten.