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Wie aus der Wäscherei

Mit einem Trick wird Daunenbettwäsche besonders fluffig

Bettwäsche
Daunenbettwäsche kann man auch zu Hause in der Waschmaschine reinigen. Mit einem Trick wird sie besonders fluffig. Foto: Getty Images
Laura Graichen Redakteurin

8. September 2020, 4:29 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten

Daunenbettwäsche kann man zu Hause waschen. Und mit einem einfachen Trick wird sie so schön fluffig wie aus der Wäscherei. Wie man beim Waschen richtig vorgeht, lesen Sie hier.

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Viele Kissen und Bettdecken enthalten Daunen. Kein Wunder: Sie halten warm und sind kuschlig. Aber auch Daunenbettwäsche muss man regelmäßig waschen. Das geht zu Hause in der eigenen Waschmaschine. Beim Waschen sollte man allerdings einige Tipps beachten.

Daunenbettwäsche waschen – was man dabei beachten sollte

Unbedingt sollte das Fassungsvermögen von Waschmaschine und Trockner groß genug sein: Mindestens sechs bis acht Kilogramm sollte es für Daunenbettwäsche haben, rät der Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel.

Und weil sich Daunen während des Waschens mit Wasser vollsaugen und damit an Gewicht gewinnen, sollte die Decke im trockenen Zustand maximal 1,5 Kilogramm wiegen. Grob gesagt sollte die Waschladung nur etwa die Hälfte der Waschmaschine ausfüllen.

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Welches Waschmittel eignet sich für Daune?

Passt die Bettwäsche in die Waschmaschine, kann man sie mit Feinwaschmittel, Wollwaschmittel oder einem speziellen Daunenwaschmittel bei 30 bis 40 Grad im Schonwaschgang waschen. Und die Profis haben noch einen Tipp auf Lager: Zwei bis vier weiße, saubere Trockner- oder Tennisbälle mit in die Waschmaschine geben. Sie haben eine zusätzliche mechanische Reinigungswirkung und verhindern, dass die Daunen verklumpen.

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Hinweis: Trocknen sollte man die Daunendecken und -kissen übrigens am besten im Trockner. Die Experten empfehlen mindestens zwei Trocknungsvorgänge bei bis zu 100 Grad.

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