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myHOMEBOOK-Interview

Gardena-Chef Klaus Endres: »Wir müssen weg vom Benzin-Rasenmäher

2. August 2023, 16:54 Uhr | Lesezeit: 12 Minuten

Wer gern gärtnert, hatte mit großer Wahrscheinlichkeit schon einmal ein Produkt von Gardena in der Hand. Das Traditionsunternehmen aus Ulm gilt seit Jahrzehnten als eines der innovativsten Deutschlands und ist Vorreiter bei der Entwicklung neuer Systeme für den Gartenbereich. Im Jahr 2007 übernahm die schwedische Husqvarna Group den schwäbischen Hersteller. Seit diesem Sommer ist Klaus Endres Gardena-Chef für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Mit myHOMEBOOK hat er im Rahmen der „Top Leaders“-Reihe über Trends beim Gärtnern, das Thema Nachhaltigkeit und seine eigenen Vorlieben im Garten gesprochen.

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myHOMEBOOK: Die Firma, aus der Gardena kurze Zeit später hervorging, wurde 1961 gegründet. Das 60-jährige Jubiläum haben Sie also mitten in der Corona-Pandemie gefeiert und gleichzeitig mehr als eine Milliarde Umsatz gemacht. Hält der Boom für Gardena jetzt noch an?
Klaus Endres: „Über die Corona-Pandemie haben wir uns auch nicht gerade gefreut. Um es ganz ehrlich zu sagen, darauf hätten wir gerne verzichtet. Man kann natürlich sagen, dass durch diese speziellen Rahmenbedingungen, die zu dem Zeitpunkt geherrscht haben, das Garten-Business einen besonderen Boost erlebt hat. Man hat aber auch schon in den Jahren zuvor gesehen, dass das Thema Garten an Bedeutung gewonnen hat. Draußen ist das neue Zuhause – das war auch schon deutlich vor Corona ein bekannter Satz, der immer wieder gefallen ist. Teilweise wurden die Umsätze auch schon vorweggenommen, eine besondere Steigerung ist tatsächlich eingetreten, das muss man ganz ehrlich sagen. Jetzt, nachdem Corona vorbei ist, haben die Endverbraucher den Fokus auch wieder auf andere Themen gelegt. Das Thema Reisen beispielsweise ist sehr groß geworden. Wir erwarten jetzt eigentlich eine ‚Nachher-Geschäftsentwicklung‘ – dieses Jahr und nächstes Jahr vielleicht auch noch.“

Gärtner ist nicht gleich Gärtner

Seit den 1960er-Jahren versorgt Gardena die deutschen Gartenbesitzer mit Produkten. Was hat sich seither bei den Ansprüchen geändert?
„Man muss bei der Typologie unterscheiden. Da gibt es den leidenschaftlichen Gärtner, der vieles selbst sehr händisch erledigt und wirklich sehr detailverliebt ist, mit den Pflanzen spricht und sie ganz besonders gut behandeln möchte. Der mit Leib und Seele dabei ist, sehr viel Zeit im Garten verbringt, den Gartenschlauch in die Hand nimmt und sich den halben Tag um seine Pflanzen kümmert. Das ist tatsächlich auch eine unserer großen Zielgruppen, denen wir natürlich die Produkte für ihre Bedürfnisse zur Verfügung stellen wollen.“

Das sind die eher traditionellen Gärtner …
„Auf der anderen Seite sehen wir auch, dass Menschen technikaffiner werden, mehr Zeit für sich einsparen wollen und Technik nutzen möchten, um sich freizuspielen. Da kommen eben auch Produkte ins Spiel, die für uns eine große Relevanz haben, zum Beispiel Rasenmäher-Roboter. Der übernimmt einen großen Teil der Aufgaben im Garten, wenn das gewünscht ist. Auch unser Smart-System, das wir seit 2016 eingeführt haben, ist so intelligent, dass der Endverbraucher gar nicht darüber nachdenken muss, ob und wie viel er jetzt bewässern muss.“

»Die Tendenz geht in Richtung Technikaffinität

Aber ist ein Trend in eine Richtung zu beobachten?
„Wenn wir das Thema Mähroboter anschauen – da gibt es sehr technisch ausgelegte Produkte –, wachsen die bei uns ein bisschen schneller als die traditionellen Rasenmäher. Das heißt, die Tendenz geht schon eher Richtung Technikaffinität. Andererseits gibt es einen Trend zur Selbstversorgung oder Selbstanzucht.“

Menschen haben also eher keine Lust aufs Rasenmähen …
„Nicht alle zumindest. Es werden weniger, sagen wir mal so.“

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„Wir wollen auf keinen Fall die Wegwerfgesellschaft forcieren“

Gardena wurde in der Vergangenheit schon mehrfach als eines der innovativsten deutschen Unternehmen ausgezeichnet. In welchem Bereich ist die nächste große Neuerung zu erwarten?
„Wir werden natürlich den Smart-Bereich weiterentwickeln. Aber man muss sich dabei ein wenig von festen Terminplänen loslösen, wenn man Produkte neu auf den Markt bringt. Es ist alles dynamisch. Da kann es auch mal sein, dass man die Entwicklung vorzieht, wenn man sieht, dass es bei Kunden einen Bedarf gibt. Da sind wir sehr flexibel unterwegs – und da ist auch schon sehr viel passiert in der Vergangenheit.“

Wie etwa beim Thema Bewässerung
„Die Wettervorhersage, die man in die Bewässerungszyklen einbinden kann, ist wirklich toll. Zudem ist sie auch nachhaltig. Wenn man weiß, ob es heute Abend regnet und die Anlage daher die Bewässerung nicht anstellt und diesen Zyklus auslässt, spart man viel Wasser. Ohnehin ist Nachhaltigkeit für uns ein Innovationsthema. Wir haben vergangenes Jahr angefangen, mit der ‚Ecoline‘ die erste kategorieübergreifende Serie für den ambitionierten Gärtner auf den Markt zu bringen, die aus Rezyklaten besteht. Das heißt, die Produkte werden zu mehr als 65 Prozent aus recyceltem Kunststoff hergestellt. Nachhaltigkeit ist ein großer Trend, da wollen wir dabei bleiben.“

Gardena Schlauchkupplung
Gardena wurde mit ihrer Schlauchkupplung bekannt. Aber auch in anderen Bereichen entwickelt das Unternehmen stetig neue Produkte Foto: dpa / picture alliance / Stefan Puchner

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Sie wollen beim Thema Nachhaltigkeit dabei sein. Gleichzeitig stecken auch in Ihren Produkten Verschleißteile, und Gardena hat sicher auch kein Interesse an ewig haltbaren Geräten …
„Wir wollen auf keinen Fall die Wegwerfgesellschaft forcieren. Gardena bringt Produkte auf dem Markt, die sehr langlebig sind. Deswegen haben wir auch kein Problem damit, lange Garantieversprechen zu geben. Viele unserer Produkte haben 25 Jahre Garantie – und das wird auch eingehalten. Unsere Service-Call-Rate ist sehr niedrig, das heißt, die Reklamationsquote ist gering. Außerdem sind unsere Produkte reparaturfähig. Man kann sie an verschiedenen Stellen reparieren lassen, zur Not eben bei Gardena selbst. Dann wird das Produkt eingeschickt und vom After-Sales-Service in Ulm repariert. Es gibt auch Ersatzteile, die man kaufen kann. Damit man könnte man auch selbst eine Reparatur vornehmen. Wir unternehmen wirklich alles, damit die Produkte nicht einfach entsorgt und neu gekauft werden müssen.“

»Abo-Modell? Was in Zukunft sein wird, kann ich nicht sagen

Bei smarten Geräten arbeiten viele Gerätehersteller mittlerweile mit Abo-Modellen. Ist so etwas auch bei Gardena denkbar?
„Wir haben tatsächlich immer den Endverbraucher im Sinn und möchten – so gut es geht – seine Bedürfnisse befriedigen. Beim Gardena-Smart-System verwenden wir die Daten wirklich nur, um das System zu verbessern. Wir nutzen diese auch nicht für irgendwelche Werbezwecke oder Ähnliches. Was in Zukunft sein wird, kann ich natürlich nicht sagen, es ist durchaus denkbar, dass man im Bereich der Abo-Modelle mal etwas unternehmen wird, aber Stand heute haben wir da noch keine Bestrebungen.“

Ein weiterer Trend ist künstliche Intelligenz. Welchen Stellenwert spielt denn KI bei Gardena?
„Es gibt in der Husqvarna Group, zu der wir als Gardena gehören, eigene Teams, die sich mit dem Thema AI beschäftigen. Aktuell sind wir da eher noch im Anfangsstadium, es wird viel experimentiert. Aber wir sind der festen Überzeugung: Wenn man sie mit Sinn und Verstand einsetzt, dann wird auch eine AI für uns sinnvoll sein und auch für die Endverbraucher. Das ist ja das Wichtigste.“

Klaus Endres, Gardena-Chef Deutschland
Klaus Endres, Regional Manager des deutschsprachigen Bereichs bei Gardena Foto: Gardena

»Wir müssen uns dem Klimawandel stellen

Wassersparen wird immer wichtiger, nicht zuletzt aufgrund zuletzt gehäuft trockener Sommerperioden. Das hat auch Auswirkungen auf die Bewässerung von Gärten. Wie reagiert Gardena darauf?
„Das Wetter wird immer extremer und schwieriger zum Voraussagen. Das hängt offensichtlich mit dem Klimawandel zusammen. Dem müssen wir uns natürlich stellen. Wenn wir Grünflächen haben und diese auch weiter ausbauen wollen – und ich denke, das sollten wir auch tun –, dann müssen wir die Flächen mit Wasser versorgen. Und wir müssen versuchen, dass wir das so effizient wie möglich machen. Die Pflanzen müssen das Wasser bekommen, das sie benötigen, um zu wachsen und zu gedeihen. Aber wir dürfen damit nicht verschwenderisch umgehen. Und da setzen wir an.“

„Es gibt noch ganz wenige Haushalte, die überhaupt einen Mähroboter haben“

Wer aber wirklich wassersparend arbeiten möchte, muss eigentlich fast schon smart gärtnern, oder?
„Für die Maschine ist es tatsächlich einfacher, Wasser zu sparen. Der Mensch weiß schließlich nicht so recht, wie viel Wasser die Pflanze eigentlich verbraucht und wie der Feuchtigkeitszustand im Garten ist. Unsere Smart-System-App ist da eine echte Hilfestellung. Es wird nur dann bewässert, wenn es auch wirklich notwendig ist.“

Was kommt nach dem Smart Gardening?
„Jetzt sind wir erst einmal dabei, Smart Gardening weiter bekannt zu machen. Wir haben da immer noch eine Haushaltsdurchdringung, die sehr, sehr gering ist. Übrigens auch beim Thema Mähroboter: Der ist zwar in aller Munde, aber es gibt noch ganz wenige Haushalte, die überhaupt einen Mähroboter haben. Es wird immer noch sehr viel mit dem Rasenmäher gemäht, teilweise auch noch mit Benzin-Rasenmähern.“

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»Wir müssen weg vom Benzin-Rasenmäher

Aber die Akku-Produktion belastet die Umwelt doch auch …
„Das ist auch kein einfaches Thema, da haben Sie vollkommen recht. Wenn man sich aber anschaut, welche Lärmbelästigung, welchen Schadstoffausstoß und welche Geruchsbelästigung so ein Benzinrasenmäher hat, dann ist vollkommen klar, dass wir davon wegmüssen. Deswegen haben wir uns bei Gardena auch entschieden, uns von sämtlichen benzinbetriebenen Geräten zu trennen. Wir hatten bis vor Kurzem auch noch die Marke ‚McCulloch‘ unter unserem Dach mitverantwortet, da waren auch Benzinrasenmäher im Sortiment, auch Benzinheckenscheren und Benzinrasentrimmer. Wir haben aufgehört, diese zu produzieren und wir werden die Produkte auch nicht mehr weiter vertreiben. Jetzt setzen wir voll auf mechanische oder eben auf akkubetriebene Produkte.“

Wie sieht es mit solarbetriebenen Geräten aus?
„Die Husqvarna Group ist da sehr innovativ unterwegs. Als ich dort als Produktmanager für Mähroboter angefangen habe, da gab es ein Gerät, das rein mit Solarenergie betrieben wurde. Der hatte oben Solarpanels drauf und ist damit rumgefahren. Das Problem war tatsächlich: In Mitteleuropa haben wir einfach zu wenig Sonne. Das Gerät ist regelmäßig stehen geblieben. Daran wird natürlich weiter gearbeitet. Wenn die Technik so weit ist, dann bin ich hundertprozentig überzeugt davon, dass da auch was kommen wird.“

Deutsche lieben ihren Rasen, doch Umweltschützer würden ihn an liebsten aus den Gärten verbannen. Wie geht Gardena damit um?
„Wir würden dem Endverbraucher keine Vorschriften machen wollen, wie er seinen Garten zu gestalten hat. Stattdessen stellen wir dem passionierten Gärtner vielmehr das zur Verfügung, was er gern in seinem Garten haben möchte. Insofern sehen wir uns hier nicht als verantwortliche Instanz, unterstützen aber auch Projekte, die umweltschonend arbeiten.“

Alles „Made in Germany“ – oder etwa nicht?

Sie rühmen sich damit, dass sie in Deutschland, Tschechien, Schweden, Großbritannien und den USA herstellen. China wird mit keinem Wort erwähnt. Dabei kommen doch sicher auch von dort Elemente. Wie viel einer Akku-Gartenschere kommt denn aus China?
„Akku-Gartengeräte werden tatsächlich zum Teil ‚gesourced‘. Das heißt, sie werden von Zulieferern produziert. Wir haben aber auch da Produkte dabei, die aus unserer eigenen Fabrik kommen. Die Klingen von einer Akku-Gartenschere kommen beispielsweise auch aus Niederstotzingen, in der Nähe von Ulm.“

Und der Rest?
„Der ganze Rest – die Produkte sind ja elektrisch – kommt teilweise schon aus Fernost.“

Aber sie scheuen sich, das zu kommunizieren. Gibt es dafür einen Grund?
„Unser USP ist – vor allem in den Bereichen, in denen wir sehr stark sind –, dass wir eben aus Deutschland kommen. Deswegen gehen wir in der Kommunikation Richtung ‚Made in Germany‘.“

Gardena-Produktion
Gardena-Produkte gelten als „Made in Germany“ – doch manches kommt dann doch aus Fernost Foto: picture alliance / Marijan Murat / dpa

»Wir haben uns aus dem russischen Markt zurückgezogen

Blicken wir auf das internationale Geschäft von Gardena. Russland galt vor einigen Jahren noch als Wachstumsmarkt …
„Wir haben uns wie viele andere Unternehmen auch aus dem russischen Markt zurückgezogen.“

Gardena-Sprecher Heribert Wettels ergänzt zur Russland-Thematik: „Die gesamte Husqvarna Group, also einschließlich Gardena, hat bereits im Frühjahr 2022 entschieden, keine Lieferungen mehr nach Russland zu tätigen und sämtliche Investitionen einzustellen. De facto bereits früher, aber formal seit dem 1. Januar 2023 hat die Husqvarna Group sämtliche Aktivitäten in Russland eingestellt. Die Website wurde nicht komplett deaktiviert, weil Besitzer unserer Produkte hier auch noch Serviceinformationen finden können. Diese Endkunden wollen wir nicht im Regen stehen lassen.“

Welche Märkte sind denn jetzt besonders spannend für Sie? In Nordamerika sind Sie bereits präsent …
„Wir haben auch noch in Europa Märkte, die sehr interessant für uns sind. Gardena hat hier noch nicht überall die gleiche Markenstärke wie es in der deutschsprachigen Region der Fall ist. Frankreich ist zum Beispiel ein Markt, der für uns sehr interessant ist und wo wir auch noch etwas wachsen können. Großbritannien ist einer der größten Gartenmärkte, die es hier in Europa gibt, da müssen wir auf jeden Fall auch noch etwas tun. USA haben sie bereits angesprochen, da sind wir nach dem Zukauf von Orbit („Orbit Irrigation“, Hersteller von Bewässerungsanlagen, Anm. d. Red.) jetzt auch aktiv.“

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»Auf meinen Mähroboter könnte ich nicht verzichten

Blicken wir nochmals in Ihren Garten, Herr Endres, welcher Typ sind Sie – eher traditionell oder technikaffin?
„Also bei mir ist es tatsächlich haushaltsmäßig aufgeteilt. Ich bin eher der Technikaffine. Bei mir ist alles auf ‚smart‘ ausgelegt. Da arbeiten die Sensoren, die mir genau sagen, wie feucht der Boden ist, ob ein Bewässerungszyklus-Update stattfindet oder nicht, und der Rasen wird selbstverständlich vom Rasenroboter gemäht. Allerdings gehört meine Lebenspartnerin zur anderen Fraktion. Sie zupft das Unkraut und kümmert sich mit viel Liebe um die Pflanzen im Hochbeet. Aber es gibt auch Überschneidungspunkte. Zum Beispiel wird das Hochbeet von ihr bepflanzt und gepflegt, aber von unserem Smart-System bewässert. Und das funktioniert auch ganz gut. Am Anfang war sie sehr skeptisch, mittlerweile möchte sie nicht mehr drauf verzichten.“

Wenn Sie nur noch ein Gardena-Produkt behalten dürften, welches wäre das?
„Das ist eine sehr schwierige Frage, muss ich ganz ehrlich sagen. Aber tatsächlich würde ich nicht auf meinen ‚Smart Sileno City‘ verzichten.“

Den Mähroboter.
„Genau, den Mähroboter. Ich habe eine kleine Rasenfläche von circa 220 Quadratmetern, aber die wird tatsächlich auch gut genutzt. Da spielen Kinder, da gibt es eine Schaukel, und da muss auch der Rasen gemäht werden.“

Wie viele Stunden sind Sie selbst im Garten tätig, wenn der Mähroboter ja ohnehin den Hauptteil der Arbeit macht und die Partnerin das Hochbeet betreut?
„Da muss hier noch ein wenig der Rasen an der Seite getrimmt werden, dort ein bisschen Unkraut weggemacht werden. Zwei Stunden bringe ich da schon zusammen.“

Themen Gartengeräte Rasenmäher
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