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7 Dinge, die das Bad unordentlich wirken lassen

Alles hat seinen Platz, nichts steht unnötig herum und die Farben sind einheitlich – so wirkt das Bad gleich viel ordentlicher
Alles hat seinen Platz, nichts steht unnötig herum und die Farben sind einheitlich – so wirkt das Bad gleich viel ordentlicher Foto: Getty Images
Katharina Regenthal
Redakteurin

19. März 2025, 12:58 Uhr | Lesezeit: 4 Minuten

Das Badezimmer ist ein praktischer Ort, an dem es schnell gehen soll. Damit die persönliche Pflegeroutine reibungslos ablaufen kann, ist Ordnung essenziell. Um Unordnung zu vermeiden, sollte man sich die folgenden Dinge beachten.

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Bezüglich Einrichtung und Dekoration wird das Bad meist vernachlässigt. Immerhin ist es in erster Linie ein funktionaler Raum. Dennoch sollte man für Ordnung sorgen. Durch welche Dinge das Bad schnell unordentlich wirkt, verrät myHOMEBOOK in diesem Artikel.

1. Putzmittel

Wer keine Kammer oder Ähnliches zur Verfügung hat, um Putzmittel dort unterzubringen, der lagert sie vermutlich im Badezimmer. Hat man dann keinen Platz mehr im Schränkchen, stehen die eher unansehnlichen Sprühflaschen und Mittelchen meist in einer Ecke. Alles andere als schön – und vor allem lässt es das Bad unordentlich aussehen. Lieber Prioritäten setzen und andere Dinge aussortieren, damit die Putzmittel aus dem Sichtfeld verschwinden.

2. Voll gestellte Badewanne oder Dusche

Klar, will man das Duschgel oder Shampoo oder auch den Rasierer gerne direkt griffbereit haben – am Ende stehen diese Dinge dann aber am Boden der Dusche oder rundherum auf dem Badewannenrand. Das wirkt schnell chaotisch. Diese Dinge ganz zu verstauen ist natürlich nicht die Lösung, aber vielleicht eine schöne Ablage, auf der man die Produkte platzieren kann.

3. Offene Regale

Offene Regale sind leider der Endgegner, wenn es um Ordnung geht. Man nimmt sich zwar vor, sie ordentlich einzuräumen und nicht vollzustopfen – am Ende sieht das aber meist leider anders aus. Die Lösung wäre da tatsächlich einfach nur geschlossene Schränkchen – oder man muss sich wirklich auf Dinge wie Handtücher beschränken, die schön gefaltet ihren Platz darin finden.

4. Verschiedene Muster und Farben

Handtücher sammeln sich über die Zeit an, dabei passen sie leider eher selten zusammen. Und das kann schnell dafür sorgen, dass das Bad unordentlich aussieht. Dazu kommt dann noch ein kunterbunter Duschvorhang und ein gemusterter Badvorleger – und schon ist das Durcheinander perfekt. Natürlich ist es auch immer eine finanzielle Frage, aber ist es möglich, dann sollte man einmal auf farblich zueinander passende Handtücher setzen. Dazu noch ein schlichtes Duschrollo, das hochgezogen werden kann und somit aus dem Sichtfeld verschwindet – und schon hat man Ordnung im Bad.

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5. Zu viele Produkte

Shampoo, Duschgel, Haarspray, Tagescreme, Nachtcreme – die Liste an Kosmetikprodukten scheint unendlich. Häufig finden sich auch zahlreiche Varianten davon im Badezimmer, selbst wenn nur das wenigste davon auch tatsächlich genutzt wird. Deshalb sollte man hier einmal Inventur machen: Was hat man, was braucht man, was nutzt man wirklich? Und dann rigoros aussortieren.

6. Haarbürste und Zopfgummis

Die Haarbürste oder auch Zopfgummis und Haarspangen benötigt man in der Regel nahezu täglich. Deswegen liegt alles meist griffbereit, aber wirkt auch schnell etwas chaotisch. Damit es nicht auch noch unhygienisch aussieht, sollte man unbedingt immer die Haare aus der Bürste und von den Zopfgummis entfernen. Klammern und Haargummis sehen zudem gleich viel ordentlicher aus, wenn man einen festen Platz für sie hat – etwa ein kleines Schälchen oder eine Dose.

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7. Offener Wäschekorb

Auch der Wäschekorb hat häufig seinen Platz im Bad. Damit der nicht auch noch dafür sorgt, dass der Raum unordentlich aussieht, sollte man darauf achten, dass der Korb einen Deckel hat – den man dann natürlich auch immer nutzt. So wirkt es gleich viel aufgeräumter.

Katharina Regenthal
Redakteurin

Mein persönlicher Tipp

„Als Kind haben wir in der Kita immer ein Körbchen bekommen, in das wir unsere Sachen vor dem Mittagsschlaf legen konnten. Zu Hause wollte ich das dann auch unbedingt haben. Meine Mutter fand es toll, weil es so gleich viel ordentlicher war. Heute mache ich das zwar nicht mehr so – ich versuche aber trotzdem, dass sich nicht allzu viele Klamotten auf einem Berg ansammeln. Lieber dann einmal alles zusammenlegen und schon sieht es gleich viel aufgeräumter aus.“

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