12. Januar 2020, 15:51 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Mit Lampen und Lichtquellen kann man die Stimmung in einem Raum beeinflussen. Dabei sollte es nicht zu grell, aber auch nicht zu schummrig sein. Die Lösung ist daher ein Mix aus verschiedenen Leuchten.
Nicht zu ungemütlich, aber auch nicht zu dunkel: Um für eine angenehme Beleuchtung im Raum sorgen zu können, muss man Lichtquellen richtig anordnen und kombinieren. Dafür empfiehlt sich am besten ein Mix aus drei verschiedenen Arten der Beleuchtung.
Raum-Beleuchtung mit 3 Lichtarten
1. Die Grundbeleuchtung eines Raums
Die erste Beleuchtungsart ist die sogenannte Grundbeleuchtung, welche den gesamten Raum in eine Basis-Helligkeit taucht. Hierfür nimmt man meist Deckenleuchten.
2. Gezielte Beleuchtung mit Zonenlicht
Zusätzliche Leuchten erzeugen das Zonenlicht, welches für eine zielgenaue Beleuchtung bestimmter Plätze in einem Raum sorgt. Das können Stehleuchten oder Strahler sein: Sie schaffen helles, kontrastreiches Licht etwa an der Arbeitsfläche in der Küche oder am Schreibtisch fürs Lesen, erläutert der Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH).
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3. Mit Stimmungslicht Akzente setzen
Zusätzlich kommen weitere Lichtquellen fürs Stimmungslicht dazu. Diese Beleuchtung setzt nur Akzente im Raum, schafft damit aber die Atmosphäre. Der ZVEH rät insbesondere in der dunklen Jahreszeit im Wohnzimmer dazu. Zum Beispiel lassen sich hier dekorative Stehlampen mit Dimmern aufstellen.
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Welche Leuchten empfehlen sich?
Auch die Art der Leuchte entscheidet über die Beleuchtung des Raumes und die Atmosphäre, die dadurch in ihm entsteht. Mehr dazu, welche Leuchten sich wann eignen und wie man sie richtig einsetzt, erfahren Sie im folgenden Artikel: