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Worauf man beim Kauf von Outdoor-Lichterketten achten muss

Worauf man beim Kauf von Outdoor-Lichterketten achten muss
Wasser und Strom sind keine gute Kombination Foto: Getty Images
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myHOMEBOOK Redaktion

30. November 2019, 8:52 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten

Lichter an der Hausfassade, der Terrasse oder im Garten sorgen für eine gemütliche Atmosphäre und eine schöne indirekte Beleuchtung. Damit sie lange durchhalten, muss man beim Kauf aber auf ein Detail achten.

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Vor allem während der Adventszeit gehören Lichter für viele einfach dazu. Auch im Außenbereich soll die Beleuchtung in den dunklen Wintermonaten oft nicht fehlen. Doch vor dem Kauf einer Outdoor-Lichterkette sollten Verbraucher darauf achten, ob die Beleuchtung für den Außenbereich überhaupt geeignet ist. Eine Lichterkette für den Innenbereich sollten sie draußen nicht verwenden. Darauf macht die Verbraucherzentrale Bremen aufmerksam.

Bei Outdoor-Lichterketten auf Schutz und Prüfsiegel achten

Diesen Schutz erkennt man an den Kürzeln IP44, IP54 oder IP64 beziehungsweise an der Kennzeichnung mit dem entsprechenden Symbol – einem Tropfen im Dreieck.

Zudem sollten Käufer auf weitere Sicherheitshinweise auf der Verpackung achten – etwa auf das GS Prüfsiegel, das TÜV-Siegel oder das VDE-Prüfzeichen. Auch der Herstellername und eine deutsche Bedienungsanleitung sollten laut Verbraucherschützern nicht fehlen.

Auch interessant: Lichterketten mit Glühlampen oder LEDs – was ist besser?

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Energie und Kosten sparen

Zudem empfehlen die Experten im Garten als Alternative zur kabelbetriebenen Outdoor-Lichterketten eine Solar-LED-Lichterkette zu verwenden. Der Vorteil: Man spart dadurch nicht nur das Verlängerungskabel, sondern auch Stromkosten.

LED-Lichter sind wesentlich sparsamer als Glüh- oder Halogenlampen. Sie brauchen nur etwa ein Zehntel des Stroms und haben eine 100-mal längere Lebensdauer, teilen die Verbraucherschützer mit. Wer im Innenbereich künstliche Lichter verwendet, sollte jedoch auf batteriebetriebene LED-Baumkerzen besser verzichten. Da Batteriestrom demnach 150-mal teurer sei als Strom aus der Steckdose.

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