11. September 2023, 13:00 Uhr | Lesezeit: 4 Minuten
Unser Wohnzimmer ist meist auch unser Rückzugsort. Dort können wir zur Ruhe kommen und entspannen. Allerdings nur, wenn der Raum nicht mit unnötigen Dingen voll gestellt ist.
Mit der Zeit sammeln sich in der Wohnung so allerhand Dinge an, die man eigentlich gar nicht braucht. Beim regelmäßigen Ausmisten kann man sich von solchen Sachen getrost trennen. Doch es gibt auch Dinge, die man braucht, allerdings alles andere als schön sind. Dazu gehört beispielsweise der Wäscheständer – nicht gerade dekorativ, aber notwendig. Nicht selten kommt es vor, dass solche Dinge nicht in der hintersten Ecke verschwinden, sondern ihren Platz etwa mitten im Wohnzimmer finden. Und da gibt es noch sehr viel mehr als nur den Wäscheständer. myHOMEBOOK stellt sieben Dinge vor, die man schleunigst aus dem Wohnzimmer verbannen sollte.
1. Wäscheständer
Fangen wir direkt mal mit dem Wäscheständer an. In den meisten Fällen ist es keine Option, diesen einfach komplett aus der Wohnung zu verbannen – aus dem Wohnzimmer aber allemal. Wer keine anderen Zimmer als Ausweichmöglichkeiten hat und nur das Wohnzimmer bleibt, der sollte versuchen, die Wäsche immer rasch abzuhängen und den Ständer zu verräumen. Es schafft einfach eine gemütlichere und vor allem ordentlichere Atmosphäre.
2. Yogamatte, Hometrainer und Co.
Wer kennt es nicht? Ein kleines Workout direkt vor dem Fernseher im Wohnzimmer und schon sieht der Raum wie ein kleines Fitnessstudio aus. Gegen die Yogamatte spricht zunächst nicht viel – vorausgesetzt, sie wird auch direkt nach dem Training wieder eingerollt. Ein Crosstrainer oder gar eine Hantelbank haben aber definitiv nichts im Wohnzimmer verloren und sollten dort schnellstens verbannt werden.
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3. Spielzeug
Eltern kennen das Problem nur zu gut: In nur wenigen Sekunden kann sich das Wohnzimmer ins zweite Kinderzimmer verwandeln. Überall liegt Spielzeug, der Weg zur Couch wird ein regelrechter Parcours hinweg über Bauklötze und Spielzeugautos. Spätestens, wenn der zur Einrichtung passende Teppich durch einen Straßenteppich ersetzt wird, sollte man die Reißleine ziehen. Es muss ja nicht gleich alles aus dem Wohnzimmer verbannt werden, lieber eine kleine Ecke für das Spielzeug auswählen und dort alles platzieren – bis die Kleinen alles wieder überall verteilen.
4. Arbeitsplatz
Spätestens seit Corona wissen wir alles, was Homeoffice bedeutet. Aber nur, weil wir jetzt häufiger von zu Hause aus arbeiten, muss nicht gleich die ganze Wohnung nach Arbeit aussehen. Ein Arbeitsplatz gehört nicht ins Wohnzimmer. Wer natürlich keinen extra Raum hat, um ein kleines Büro einzurichten, der sollte zumindest dafür sorgen, dass der Platz nach dem Arbeitstag nicht mehr als solcher erkennbar ist.
5. Alte Zeitschriften
Die Zeit der Print-Magazine und Zeitschriften hat bereits ihren Höhepunkt überschritten. Dennoch finden sich bei vielen von uns immer noch zahlreiche Zeitschriften gestapelt im Wohnzimmer – höchste Zeit, sie zu verbannen! Wer die Magazine zur Inspiration verwendet, der kann sie natürlich behalten, allerdings dann bestenfalls schön platziert und nicht wild aufeinandergestapelt.
6. Alte DVDs und CDs
DVDs und CDs waren mal der Knaller – inzwischen besitzen aber viele nicht mal mehr ein Gerät, auf dem man sie abspielen kann. Die DVDs und CDs stapeln sich aber munter weiter im Regal. Wer keinen Player hat, sollte sich von ihnen trennen. Wer dagegen noch einen hat und gerne mal nostalgisch wird, der kann sie natürlich behalten – sollte sie aber etwa in einer Box unterbringen, wo gar nicht auffällt, wie durcheinander sie darin platziert sind.
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7. Zu viele Bücher
Von Büchern kann man grundsätzlich zunächst nie genug haben – aber manchmal sind es einfach zu viele. Spätestens dann, wenn man nicht genügend Regale hat und sich die Bücher übereinanderstapeln. Dann ist es an der Zeit, zumindest einige von ihnen aus dem Wohnzimmer zu verbannen und woanders unterzubringen.