13. Dezember 2024, 10:14 Uhr | Lesezeit: 12 Minuten
Wie sauber ist unser Leitungswasser? Und befinden sich womöglich Schadstoffe darin? Dieser Frage ist myHOMEBOOK nachgegangen und hat das Wasser aus 17 Berliner Haushalten in einem Labor untersuchen lassen – mit interessanten Ergebnissen.
Das Leitungswasser in Deutschland unterliegt strengen Richtlinien und ständiger Überprüfung. Dennoch kann es passieren, dass sich Schadstoffe im Wasser ansammeln, und negativ auf unsere Gesundheit auswirken können. Dazu zählt unter anderem giftiges Blei, das sich aus alten Rohren lösen kann und dann im Trinkwasser landet. Dieses lagert sich mitunter erst im Rohrsystem alter Wohnhäuser ab und wird deshalb von offiziellen Prüfstellen oftmals nicht abgedeckt.
myHOMEBOOK hat gemeinsam mit dem Dienstleister Ivario einen Leitungswassertest konzipiert und im November 2024 durchgeführt. Er untersucht insgesamt 14 Parameter, darunter Schwermetalle wie Blei, aber auch die Wasserhärte. In der Redaktion der BOOK family, zu der auch myHOMEBOOK gehört, haben wir 17 in Berlin wohnhafte Personen gebeten, zu Hause einen solchen Test mit ihrem Leitungswasser durchzuführen. Die Proben wurden anschließend im Labor analysiert. Welche Schadstoffe gefunden wurden und wie ein Chemiker des Umweltbundesamts die Laborergebnisse einschätzt, erfahren Sie in diesem Artikel.
So wurde das Leitungswasser in Berlin getestet
Beim Leitungswasser-Test von myHOMEBOOK im November 2024 wurden 17 Stichproben aus Berliner Haushalten entnommen und im Labor des Dienstleisters untersucht. Laut den Anweisungen zur Testdurchführung muss das Wasser dabei für mindestens vier Stunden stillstehen. Oft handelte es sich um die erste Wasserentnahme morgens, entweder in der Küche oder im Bad.
Die Proben wurden anschließend in ein Labor zur Analyse eingeschickt und die Testergebnisse dokumentiert und ausgewertet. Grundlage für die entsprechenden Normbereiche ist dabei die offizielle Trinkwasserverordnung (Seite 54 bis 57). Für Calcium, Magnesium, Wasserhärte, pH-Wert und Leitfähigkeit sieht die Trinkwasserverordnung keinerlei Grenzwerte vor.
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Diese Schadstoffe wurden analysiert
Das Leitungswasser in Berlin wurde auf verschiedene Schwermetalle, stickstoffhaltige Verbindungen, Mineralstoffe, Härtebildner und weitere Parameter hin getestet. Bei dieser Trinkwasser-Analyse geht es nicht nur um die Identifikation möglicher Schadstoffe, sondern auch um den Kalkgehalt beziehungsweise die Wasserhärte. Diese ist mitunter relevant, wenn man Zimmerpflanzen mit Leitungswasser gießt oder diverse Küchengeräte wie Kaffeemaschine und Wasserkocher verwendet. Je größer die Wasserhärte, desto häufiger muss man die Geräte entkalken – und Zimmerpflanzen vertragen „hartes“, kalkhaltiges Leitungswasser schlechter als etwa „weiches“ Regenwasser. Im Folgenden sehen Sie eine Übersicht sämtlicher Prüfwerte.
Schwermetalle:
- Blei: Blei ist ein toxisches Schwermetall, das in der Vergangenheit aufgrund seiner Beständigkeit oft in Wasserrohrsystemen verwendet wurde. Trotz seines Rückgangs in der Verwendung kommt es immer noch in der Herstellung von Armaturen vor, wodurch Blei in die Wasserversorgung gelangen kann, selbst wenn keine Bleirohre mehr verbaut sind. Im menschlichen Körper kann sich das Schwermetall über längere Zeit anreichern und stellt eine erhebliche Gesundheitsgefahr dar. Es ist insbesondere für Schwangere und Kleinkinder sehr gefährlich, da es die Entwicklung des Gehirns und des Nervensystems negativ beeinflussen kann, was zu dauerhaften Schädigungen führen kann.
- Kupfer: Kupfer ist ein essenzielles Spurenelement, das in vielen Lebensmitteln vorkommt und für die Gesundheit notwendig ist. Eine ungeeignete Trinkwasserbeschaffenheit kann das Rohrleitungssystem korrodieren lassen, wodurch Kupfer gelöst und ins Wasser abgegeben wird. Eine übermäßige Aufnahme von Kupfer kann zu gesundheitlichen Problemen wie Magen-Darm-Beschwerden sowie Leber- und Nierenschäden führen.
- Cadmium: Cadmium ist ein hochgiftiges Schwermetall, das sich aus verzinkten Eisenrohren lösen und somit ins Trinkwasser gelangen kann. Die chronische Exposition gegenüber Cadmium kann zu Lebererkrankungen, schweren Nierenschäden und einem erhöhten Risiko für Krebserkrankungen führen.
- Eisen: Eine Überversorgung mit Eisen ist durch Trinkwasser allein kaum möglich. Ein erhöhter Eisenwert weist jedoch auf eine Korrosion des Leitungssystems hin. Eisen führt zu Geschmacksveränderungen sowie einer Trübung des Wassers. Zudem entstehen unschöne, bräunliche Ablagerungen, die mit einem erhöhten Reinigungsaufwand verbunden sind.
- Nickel: Nickel ist ein Metall, das häufig in Legierungen und Beschichtungen verwendet wird, zum Beispiel in Armaturen. Eine erhöhte Exposition durch Nickel kann vor allem zu allergischen Reaktionen führen.
Stickstoffhaltige Verbindungen:
- Nitrat: Erhöhte Nitratkonzentrationen im Trinkwasser sind oft das Ergebnis übermäßiger Düngung in der Landwirtschaft oder ungeklärter Ableitung des Abwassers. Nitrat kann im Körper zu Nitrit umgewandelt werden und die Sauerstoffversorgung im Blut stören.
- Nitrit: Nitrit entsteht als Zwischenprodukt beim Abbau von Nitrat. In höheren Konzentrationen kann es insbesondere für Säuglinge gesundheitsschädlich sein, da es die Sauerstoffaufnahme im Blut behindern kann. Nitrit kann zudem im Körper zusammen mit Aminen krebserregende Nitrosamine bilden.
Mineralstoffe & Härtebildner:
- Magnesium: Magnesium ist ein lebenswichtiger Mineralstoff, der eine zentrale Rolle in über 300 enzymatischen Reaktionen im menschlichen Körper spielt, einschließlich der Energieproduktion, Muskelkontraktion und Nervenübertragung. Eine ausreichende Magnesiumzufuhr kann auch zum Schutz gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen beitragen. Zu niedrige Magnesiumwerte im Trinkwasser sind meist unproblematisch, da die Hauptquelle für Magnesium die Nahrung ist. Jedoch kann ein Mangel an Magnesium zu gesundheitlichen Problemen wie Herzrhythmusstörungen und Muskelkrämpfen führen. Ein hoher Magnesiumgehalt im Wasser kann allerdings bei Personen mit bestimmten Nierenerkrankungen ein Problem darstellen, da ihre Körper möglicherweise nicht in der Lage sind, überschüssiges Magnesium effektiv auszuscheiden.
- Natrium: Natrium spielt zwar eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Wasserhaushalts und des Blutdrucks, wird jedoch oftmals über die Nahrung und Kochsalz in ausreichender Konzentration aufgenommen. Der Natriumgehalt im Trinkwasser erhöht sich beim Einsatz einer Enthärtungsanlage, welche mittels Ionentauscher arbeitet.
- Sulfat: Sulfat kommt natürlich in vielen Wasserquellen vor und kann in hohen Konzentrationen zu Geschmacksveränderungen im Wasser führen sowie abführend wirken. Zudem kann Sulfat in Kombination mit Chloriden und Sauerstoff Lochkorrosion in Metallrohren verursachen, was langfristige Schäden am Rohrleitungssystem nach sich ziehen kann. Eine regelmäßige Überwachung und eventuelle Aufbereitung des Wassers kann notwendig sein, um die Sulfatkonzentration zu kontrollieren.
- Calcium: Calcium ist ein weiteres essentielles Mineral, das vor allem für den Aufbau und Erhalt von Knochen und Zähnen wichtig ist. Es trägt auch zur normalen Blutgerinnung und zur Signalübertragung zwischen den Nervenzellen bei. Im Trinkwasser trägt Calcium zur Wasserhärte bei und kann bei hohen Konzentrationen zusammen mit Magnesium zu Kalkablagerungen in Rohrleitungen und Haushaltsgeräten führen. Eine ausreichende Calciumaufnahme ist gesundheitlich vorteilhaft, allerdings sollte man die Wasserhärte regulieren, um Schäden an Geräten zu vermeiden.
Weitere Prüfwerte:
- pH-Wert: Der pH-Wert ist ein Maß für die Säure bzw. Alkalität des Wassers. Ein neutraler pH-Wert liegt bei 7, während Werte darunter sauer und Werte darüber basisch sind. Der pH-Wert des Trinkwassers sollte idealerweise zwischen 6,5 und 8,5 liegen, um Korrosion in den Leitungen zu verhindern und die Wasserqualität zu erhalten. Bei Kupferleitungen sollte der pH-Wert bei mindestens 7,4 liegen. Abweichungen können auf Verschmutzungen oder Ungleichgewichte in der Wasserzusammensetzung hinweisen und sollten untersucht werden.
- Leitfähigkeit: Die Leitfähigkeit des Wassers gibt an, wie gut es elektrischen Strom leiten kann, und ist ein Indikator für die Menge gelöster Salze und Mineralstoffe. Hohe Werte können auf eine hohe Konzentration von gelösten Ionen wie Natrium, Calcium, Magnesium oder Chloriden hinweisen. Eine regelmäßige Überprüfung der Leitfähigkeit hilft dabei, die Gesamtqualität des Wassers zu beurteilen und zu überwachen.
- Wasserhärte: Die Wasserhärte wird durch die Konzentration von Calcium- und Magnesiumionen im Wasser bestimmt und beeinflusst verschiedene Haushaltsgeräte sowie die Effizienz von Seifen und Waschmitteln. Hartes Wasser führt häufig zu Kalkablagerungen in Rohren und kann die Lebensdauer von Haushaltsgeräten verkürzen. Bei 0 bis 7 Grad deutscher Härte (°dH) spricht man von weichem Wasser, bei einem Wert ab 14°dH von hartem Wasser.
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Das ist beim Test aufgefallen
Der Großteil der genommenen Proben für das Leitungswasser in Berlin zeigte sich im Test unauffällig. Die meisten Testwerte waren im Normbereich der Trinkwasserverordnung angesiedelt. Allerdings gab es auch ein paar Abweichungen:
- Nickel: In vier Haushalten wurden erhöhte Werte für das Schwermetall Nickel festgestellt. Der Grenzwert dafür liegt laut Trinkwasserverordnung bei 0,02 mg/l und wurde mit 0,023 mg/l, 0,031 mg/l, 0,046 mg/l und 0,046 mg/l überschritten. Überschreitungen des Grenzwerts werden laut dem Prüfbericht des Labors meist durch nickelbelastete Armaturen, in einigen Fällen jedoch auch von den Rohrleitungen verursacht. Erhöhte Werte können zu einer Nickelallergie und gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen.
- Blei: In einem Fall wurde tatsächlich auch eine Überschreitung des offiziellen Grenzwerts für das giftige Schwermetall Blei festgestellt. Hier liegt der Grenzwert laut Trinkwasserverordnung bei 0,01 mg/l – in unserem Test wurde in einem Fall der Wert geringfügig mit 0,013 mg/l überschritten. Blei wurde lange Zeit als Rohrmaterial im Sanitärbereich verwendet und kommt auch heute noch bei der Herstellung von Armaturen zum Einsatz. Grenzwerte können demnach auch dann überschritten werden, wenn keine Bleileitungen verbaut sind. Das Schwermetall kann sich im menschlichen Körper über längere Zeiträume ablagern, ist aber für Schwangere und Kleinkinder besonders gefährlich, da es die Entwicklung von Gehirn und Nervensystem beeinflussen kann.
Auch wenn sich der Großteil der Laborberichte im Normbereich befindet, haben wir dennoch in vier von 17 Proben Abweichungen festgestellt. Daraus ergibt sich eine Quote von 23,5 Prozent. Laut Angaben des Prüflabors würde sich dieser Anteil an Überschreitungen der Grenzwerte mit den Gesamtzahlen decken. „Bei uns weist circa jede vierte Probe eine Abweichung zur Trinkwasserverordnung auf“, heißt es seitens des Prüflabors.
Das sagt ein unabhängiger Experte zu den Testergebnissen
Um die vorliegenden Prüfwerte von einem unabhängigen Experten einschätzen zu lassen, hat sich myHOMEBOOK an das Umweltbundesamt (UBA) gewandt und wurde an Dr. Alexander Kämpfe vermittelt. Der Chemiker ist beim UBA in der Abteilung für Schwimm- und Badebeckenwasser tätig und zudem Beisitzer im Vorstand der Wasserchemischen Gesellschaft.
Die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung seien laut Dr. Kämpfe so festgelegt, dass bei einem lebenslangen Konsum (70 Jahre) von zwei Litern täglich von keiner Gesundheitsgefährdung auszugehen sei. Dies ist auch im Infektionsschutzgesetz geregelt. „Eine Überschreitung eines Grenzwerts kann Anlass geben, dass bei weiterer Nichteinhaltung eine Gesundheitsgefährdung nicht ausgeschlossen werden kann“, ergänzt der Experte.
„Die gute Nachricht ist aber, dass die Werte, so wie sie bestimmt wurden, eher darauf hindeuten, dass bei korrekter Probennahme, so wie sie zur Beurteilung durch ein Gesundheitsamt durchgeführt worden wäre, die Grenzwerte eingehalten werden.“ Dies gelte sowohl für die Auffälligkeiten bei Nickel als auch bei Blei. Welche individuellen potenziell negativen Auswirkungen eine zu hohe Konzentration hat, könne sehr unterschiedlich ausfallen. Ein erhöhter Wert für Blei im Trinkwasser könne auf nicht mehr zulässige Trinkwasserkontaktmaterialien hinweisen, etwa Bleirohre. Gegebenenfalls müssten diese ausgetauscht werden. Dr. Kämpfe empfiehlt in diesem Fall vorab eine Überprüfung mittels „gestaffelter Stagnationsbeprobung“ von einer offiziellen Prüfstelle.
Was ist eine gestaffelte Stagnationsbeprobung?
Diese Art der Probenentnahme sieht eine Ablaufprobe und zwei Stagnationsproben vor. Zunächst wird Wasser bis zum Erreichen einer konstanten Temperatur ablaufen gelassen, um sicherzustellen, dass Wasser mit der Qualität, wie sie vom Wasserversorgungsunternehmen geliefert wird, an der Entnahmestelle ankommt. Anschließend wird der Wasserhahn für vier Stunden geschlossen, damit das Wasser in den Leitungen für diesen Zeitraum stagniert. Die erste Stagnationsprobe enthält dann den ersten Liter Wasser nach der Ruhezeit ohne Ablaufen, die zweite Probe den zweiten Liter. Aus der vergleichenden Untersuchung dieser Proben wird der Einfluss des Installationsmaterials auf die Trinkwasserqualität deutlich.
Was sollten die betroffenen Haushalte tun?
„Generell ist es sinnvoll, nach längeren Stagnationszeiten, zum Beispiel über Nacht, etwas Wasser ablaufen zu lassen“, rät der Chemiker. Die höchsten Nickel-Konzentrationen seien im ersten „Schluck“ enthalten. Hintergrund: Viele Armaturen werden vor der Verchromung zunächst vernickelt. Dadurch kann am Wasserhahn eine kleine Stelle am Ende entstehen, an der Nickel direkten Kontakt zum Wasser haben kann. Darauf könnten auch die erhöhten Messwerte in unserem Testfeld zurückzuführen sein. „Daher etwas Wasser ablaufen lassen oder zum Blumengießen verwenden“, empfiehlt Dr. Kämpfe.
Der Experte hebt in diesem Zusammenhang auch die „sehr gute Qualität des Trinkwassers in Deutschland“ hervor. Grenzwertüberschreitungen müssen zudem an die EU-Kommission gemeldet werden. Überschreitungen bei Blei, Nickel oder auch Cadmium seien auch laut einem Bericht des Umweltbundesamts aus dem Jahr 2021 für den Berichtszeitraum 2017 bis 2019 die Ausnahme. „Bei Blei können sie aber ein Indiz für noch vorhandene Bleileitungen in der Trinkwasserinstallation sein oder für Armaturen, die nicht den allgemein anerkannten Regeln der Technik entsprechen“, heißt es dort. Eine Ursache für erhöhte Werte bei Nickel sei zudem der „Einbau von ungeeigneten Armaturen, häufig durch die Nutzerinnen und Nutzer selbst“, ohne einen geeigneten Fachbetrieb zu beauftragen.
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Was sagt der Test über die Wasserqualität in Berlin aus?
Ob unsere Stichprobe repräsentativ für die Qualität des Leitungswassers in Berlin ist, müsste durch eine offizielle Teststelle geprüft werden. Dem Experten des Umweltbundesamts seien allerdings „keine signifikanten Besonderheiten des Trinkwassers in Berlin bekannt.“
Dabei sei laut Dr. Kämpfe auch zutreffend, „dass das Trinkwasserinstallationsmaterial einen Einfluss auf die Trinkwasserqualität“ habe. Konkret geht es dabei um Armaturen und Rohrleitungen. Auch die erhöhten Werte für Nickel und Blei in unserem Test könnten hierfür Hinweise liefern. Der Experte verweist dabei allerdings auf eine gestaffelte Stagnationsbeprobung nach UBA-Empfehlung.
Schadstoffe im Wasser sind die absolute Ausnahme
„Auch wenn es sich nur um eine Stichprobe handelt, die wir in Berlin durchgeführt haben, und unser Test keine offizielle, behördliche Testung ersetzt, ist es durchaus interessant zu erfahren, was alles in unserem Leitungswasser steckt. Ein einfacher Test kann Aufschluss darüber geben. Allerdings ist an dieser Stelle auch zu betonen, dass das Leitungswasser hierzulande zu den am strengsten kontrollierten Lebensmitteln zählt. Schadstoffe im Wasser sind zum Glück die Ausnahme.“