4. Oktober 2022, 11:09 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Seit der Corona-Pandemie arbeiten viele Menschen sehr viel häufiger vom Homeoffice aus. Dabei steigt der Energieverbrauch zuhause – und damit auch die Kosten. Doch es gibt auch im Homeoffice einige Möglichkeiten, um Strom zu sparen.
Wenn man tagsüber nicht zu Hause ist, kann man die Heizung etwas runterdrehen, die Lampen bleiben aus und auch beim Computer kann man den Stecker ziehen. Immer mehr Menschen arbeiten allerdings heutzutage im Homeoffice. Heißt, sie können nicht einfach die Heizung ausmachen oder auf den Computer verzichten. In Zeiten der Energiekrise lohnt es sich allerdings, zu schauen, wo man noch sparen kann. myHOMEBOOK verrät, wo man im Homeoffice noch mehr Strom sparen kann.
Sparsame LED-Leuchten nutzen
Wer von zu Hause aus arbeitet, kann im Zweifel natürlich nicht auf Licht oder Lampen verzichten – insbesondere in der dunkleren Jahreszeit. Deshalb sollte man alte Glüh- und Halogenlampen durch sparsame LED ersetzen. Laut Verbraucherzentrale verbrauchen diese bis zu 90 Prozent weniger Strom.
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Laptop statt PC nutzen
Laptops verbrauchen weniger Strom als Desktop-Computer. Wenn es also möglich ist, auch an einem Laptop zu arbeiten, dann sollte man dies tun. Erledigt man etwa Grafik-Arbeiten, dann gibt es auch extra Laptops für leistungsstarke Anwendungen. Diese verbrauchen dann immer noch weniger Strom als feste Computer.
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Energiesparmodus statt Bildschirmschoner
Verlässt man häufiger den Arbeitsplatz, dann sollte man am Computer den Energiesparmodus oder den Ruhezustand nutzen. Die Verbraucherzentrale empfiehlt, den PC so einzustellen, dass er spätestens nach 15 Minuten Inaktivität in solch eine energiesparende Einstellung wechselt.
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Hinweis: Vom Verwenden eines Bildschirmschoners wird dagegen abgeraten. Statt zu schonen, sorgen insbesondere bunte, bewegte Bilder sogar dafür, dass das Gerät noch mehr Strom verbraucht.
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„Heimliche“ Stromfresser entlarven
Einige Geräte im Homeoffice können auch ausgeschaltet noch Strom ziehen, statt Energie zu sparen. Entlarven kann man diese „heimlichen“ Stromfresser auch ohne Messgerät. Einfach am Netzteil fühlen – ist dieses warm, verbraucht das Gerät auch weiter Strom. Besonders häufig kommt das laut der Verbraucherzentrale bei Steh- und Schreibtischlampen oder auch Laptops vor.
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