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Tipps

Wann man auf keinen Fall Fenster putzen sollte

Wann Fenster putzen
Das Wetter ist entscheidend, damit die Fenster wirklich schön sauber werden Foto: Getty Images / AlexRaths
Katharina Regenthal
Redakteurin

18. März 2024, 15:13 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten

Fensterputzen gehört für den einen oder anderen nicht unbedingt zur Lieblingsbeschäftigung. Damit man sich bei der Aufgabe wenigstens etwas Zeit und Arbeit spart, sollte man auf den richtigen Zeitpunkt achten. Tut man dies nicht, muss man im Zweifel sogar direkt nochmal putzen.

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Spätestens beim Frühjahrsputz stehen auch wieder die Fenster auf dem Plan. Worauf die meisten vermutlich lieber verzichten würden, muss leider auch immer mal wieder gemacht werden. Sind die Fenster schmutzig, dann müssen sie auch geputzt werden. Allerdings sollte man auch auf den richtigen Zeitpunkt beim Fensterputzen achten – so kann man sich einiges an Arbeit und Zeit sparen. Entscheidend sind etwa Jahreszeit und Wetter.

Wann man Fenster nicht putzen sollte

Grundsätzlich gilt: Sind die Fenster schmutzig, sodass man nicht mehr richtig hindurchsehen kann, dann sollte man sie auch putzen. Doch um sich ein wenig Arbeit zu sparen, sollte man dennoch darauf achten, wann man zum Lappen greift.

Zu niedrige Temperaturen

Die meisten Menschen putzen ihre Fenster im Frühjahr – allerdings sollte man dabei unbedingt darauf achten, dass es nicht noch zu kalt ist. Ansonsten kann es passieren, dass das Putzwasser an den Scheiben gefriert.

Zu hohe Temperaturen

Zu heiß sollte es beim Fensterputzen allerdings auch nicht sein. Dadurch trocknet das Wasser an den Scheiben zu schnell und hinterlässt Schlieren.

Regen

Regnet es draußen, sollte man nicht zum Lappen greifen – das macht nur unnötig schlechte Laune. Denn der Regen sorgt dafür, dass die Fenster direkt nach dem Putzen wieder unschöne Flecken haben. Außerdem kann es im Zweifel sogar hereinregnen, wenn man gerade außen die Scheibe putzt.

Sonne

Regen ist nicht gut – Sonne aber auch nicht. Scheint sie nämlich direkt auf die Fenster, dann trocknet beziehungsweise verdunstet das Wischwasser zu schnell. Das sorgt wiederum für Streifen und Schlieren.

Passend dazu: Darum sollte man bei Sonnenschein keine Fenster putzen

Pollenflug

Nicht zu heiß und nicht zu kalt soll es sein – heißt, der Frühling wäre ideal fürs Fensterputzen. Allerdings muss man in dieser Jahreszeit die Pollen bedenken. Die Blütezeit kann zum Teil bis in den Mai andauern. Will man nicht mehrfach putzen, sollte man den Pollenflug abwarten.

Auch interessant: Das passiert, wenn man Fenster mit Shampoo putzt

Die besten Bedingungen, um Fenster zu putzen

Regen ist ungünstig, direkte Sonneneinstrahlung auch – aber wann sollte man dann überhaupt Fenster putzen? myHOMEBOOK hat die Übersicht:

  • milde Temperaturen
  • leicht bewölkt
  • kein Wind oder Pollenflug
  • kein Frost
  • kein Regen
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Fenster richtig putzen – so geht’s

Damit beim Fensterputzen keine unschönen Schlieren entstehen, sollte man auch das richtige Mittel verwenden. Idealerweise versetzt man das Wasser mit einem Schuss fettlösendem Geschirrspülmittel. Wichtig ist, dass es nicht zu viel Schaum bildet, da dieses sonst Streifen und Schlieren hinterlassen könnte. Auch Klarspüler eignet sich wunderbar zum Fensterputzen. Alternativ kann man auch auf Shampoo setzen. Warum das so ist, lesen Sie in diesem Artikel.

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