6. August 2020, 4:37 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Sonne, Urlaub, Baden gehen – die meisten Menschen freuen sich auf den Sommer. Doch für Pollenallergiker wächst in der warmen Jahreszeit der Leidensdruck. Dabei gibt es einige Tipps, wie sich Allergiker das Leben leichter machen können.
Der Sommer könnte so schön sein. Wenn nur nicht die lästigen Pollen wären, die Allergikern das Leben erschweren. Doch nicht nur in freier Natur, sondern auch in der eigenen Wohnung können Blüten- und Gräserpollen vorkommen. Welche Maßnahmen können Allergiker in der Wohnung ergreifen?
So können Allergiker die Wohnung vor Pollen schützen
Um die eigene Wohnung pollenfrei zu halten und wenigstens daheim frei durchatmen zu können, rät die Deutsche Haut- und Allergiehilfe dazu, sogenannte Pollenschutzgitter oder -vliese als mechanische Barrieren an Fenstern und Türen anzubringen.
Sie sollen verhindern, dass Pollen in die Wohnräume von Allergikern fliegen. Außerdem, so ein weiterer Tipp der Experten, sollte getragene Kleidung nicht im Schlafzimmer aufbewahrt werden – denn an Schuhen, Hosen und T-Shirts können Pollen haften bleiben. Auch durch das Trocknen der nassen Wäsche auf dem Balkon oder im Garten können Pollen in die Wohnung gelangen.
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Staubsauger mit Hepa-Filtern verwenden
Zur Reinigung der Räume empfiehlt die Deutsche Haut- und Allergiehilfe Staubsauger mit sogenannten Hepa-Filtern. Diese sorgen dafür, dass der Staubsauger auch feinste Staubpartikel in einen Behälter saugt. Zudem kann sich auch ein Staubsauger mit zusätzlichem Wasserfilter lohnen. Dabei wird der Hausstaub und Pollen im Wasser gebunden und anschließend einfach zusammen mit dem Schmutzwasser entsorgt.
Tipp: Auch Lüftungsanlagen im Wohnhaus können Allergikern helfen. Das hilft aber unter Umständen nur bei bestimmten Allergenen. Mehr dazu erfahren Sie in diesem Artikel.
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